Home > Blog > Tipps, Tests, Produkte > Test: Edelrid Pinch Sicherungsgerät

Test: Edelrid Pinch Sicherungsgerät

Nov 28, 2023 | T5 geocaching, Tipps, Tests, Produkte | 2 Kommentare

Im Frühjahr 2024 kommt von Edelrid ein neues, kompaktes Sicherungsgerät auf den Markt. Es verspricht bislang unbekannte und innovative Features, und das zum Hammerpreis von 100 Euro. Wir haben schon jetzt das Edelrid Pinch einem ausführlichen Test unterzogen. 

In der Preisklasse unter 150 Euro ist der Markt für Abseil- und Sicherungs-Halbautomaten in den letzten Jahren extrem ausgedünnt. Außer den Petzl Grigris und dem Edelrid Eddy ist praktisch nichts übrig geblieben. Edelrid scheint das auch erkannt zu haben und bringt im nächsten Frühjahr einen neu entwickelten Halbautomaten inklusive Paniksicherung für sage und schreibe 100 Euro. Das Pinch verspricht einiges: direktes Einbinden in den Gurt ganz ohne Karabiner, Panikbremse mit Override Funktion, superdirektes Handling. Für Seilkletterer also der Knaller?

Wir haben ein Vorserienmodell schon jetzt testen können: einige hundert Seilmeter mit diversen Gurten, verschiedene Aufstiegesvarianten sowie im Labor und im direkten Vergleich zu Grigri und anderen Geräten. Sportkletterer sahen sich das Teil genauso an wie Geocacher oder berufsmäßige Seilkletterer. Die Ergebnisse sind interessant.

Direkt festmachen ohne Karabiner

Da muss man erstmal drauf kommen: das innovativste Feature des Pinch ist sicher die Befestigungsmöglichkeit ganz ohne Karabiner – direkt in den Gurt klicken, fertig. Funktionierte im Test mit Baumpflege-, Industrie- und Sportgurten und laut Edelrid an allen Einbindepunkten über 1 cm Stärke. Der Vorteil: das Gerät sitzt erheblich körpernäher und tiefer, was beim Seilaufstieg sagenhaften Hub verspricht – mehr dazu später.

Das Edelrid Pinch kann direkt in Gurte eingebunden werden ganz ohne Karabiner. Funktioniert auch mit Sport- und Industriegurten.

Allerdings hat diese neuartige Montage auch einen Nachteil: man muss sich dran gewöhnen. Gerade zu Beginn lief der Öffnungsmechanismus und die Befestigung am Gurt etwas hakelig. Während man beim Grigri+ die Seitenwange einfach aufdreht, war hier bewussteres Vorgehen nötig, auch wegen der zusätzlichen Öffnungstaste am Gehäuse, die man stets zuerst drücken muss. Zum Glück fällt die Taste größer und besser bedienbar aus als ähnliche Mechanismen bei Edelrid Eddy oder Bornack/Skylotec Lory, und vermutlich war sie aus Sicherheitsgründen einfach nötig.

Das direkte Einbinden funktioniert an Sportklettergurten genauso wie an Metallösen der Industriegurte oder Seilbrücken von Baumpflegegurten. Sind die Sicherungspunkte allerdings zu klein, benötigt das Pinch einen Karabiner wie alle anderen Geräte. So passt es leider nicht direkt in den großen Schäkel des Focus Swivel und auch nicht in den hauseigenen Cupid Swivel. Das Pinch ist übrigens immer auch mit Karabiner verwendbar – man kann also stets zwischen Direkteinbau und klassischer Karabinerbefestigung wählen.

Override Funktion

Ein interessantes Feature ist Override Funktion der Paniksicherung. Jeder T5 Geocacher und Seilkletterrer kennt das: seilt man mit Geräten mit Paniksicherung an Schrägen ab oder mit leichten Personen bzw. mit einem schwergängigen Seil, spricht die Paniksicherung viel zu oft an und die Bedienung wird zur Tortur. Das liegt an der zu geringen Last – Paniksicherungen funktionieren erst ab ca. 40 Kilo einwandfrei.

In solchen Fällen wünscht man sich eine abschaltbare Paniksicherung, aber außer bei unserem Topseller ISC A-B gibt es kein Gerät mit einer solchen Funktion.

Das Edelrid Pinch löst das mit Override: bei geringen Lasten kann man den Abseilhebel einfach über die Paniksicherung hinaus ziehen und kontrolliert weiter abseilen. In unseren Tests hat das gut und vor allem auch intelligent funktioniert, denn je mehr Last am Pinch hängt, desto mehr Kraft braucht man für die Override Funktion, und bei Lasten ab ca. 70 Kilo wird es richtig schwer. Wer also voll am Seil hängt, läuft weniger Gefahr einer Fehlbedienung. Dem Serienmodell legt Edelrid eine separate Schraube bei, mit der die Panikfunktion auf Wunsch sogar komplett abgestellt werden kann.

Paniksicherung mit Override: bei geringen Lasten und an Schrägen kann einfach weiter abgeseilt werden.

Was viele nicht wissen: auch das Grigri+ besitzt eine Override Funktion. Zieht man dort sehr kräftig weiter am Hebel, geht auch hier die Fahrt weiter. Allerdings ist nach unseren Tests erheblich mehr und schwerer kontrollierbare Kraft nötig.

Vierfach drehbar

Bislang können Abseilgeräte nur auf zwei Weisen montiert werden: mit dem Hebel nach links (bzw. bei Sportgurten nach vorne) oder man dreht das Gerät um 180 Grad und hat dann den Hebel rechts (Sportgurte hinten). Das Pinch kann man mit einem Karabiner jetzt auf vier Arten befestigen, jeweils um 90 Grad gedreht. So kann man völlig unabhängig vom Befestigungspunkt das Gerät stets so einbauen, dass der Hebel optimal steht. Auch für Alpinisten in Mehrseillängen-Routen kann das interessant sein, denn sie können das Pinch hindernisfrei am Standplatz montieren.

Die Vierfach-Drehung funktioniert allerdings nur mit Karabiner, und dieser sollte nach unseren Tests möglichst ein Ovalkarabiner sein, da HMS- oder kleinere Karabiner im Gerät verkanten.

Aufstieg am Seil

Der Seilaufstieg ist definitiv die Schokoladenseite des Pinch. Es erreicht hier in allen Disziplinen absolute Topwerte.

Das beginnt mit dem Wirkungsgrad*: im Labor ermittelten wir sagenhafte 63 Prozent – das ist der beste Wert aller bislang getesteten Geräte. Bei keinem Gerät läuft derzeit ein Seil so fluffig durch wie beim Pinch. Beim Aufstieg bedeutet das weniger Mühe und kaum Hohlschlaufen. Selbst mit einem Karabiner als Umlenkung an der Handsteigklemme konnte Anja problemlos aufsteigen. Mit einer Umlenkrolle ginge es nochmals leichter, laut unseren Laborergebnissen um 16 Prozent.

Sogar mit einer schwergängigeren Karabinerumlenkung an der Handsteigklemme läuft das Pinch auch am gebrauchtem Seil schlaufenfrei aufwärts.

Noch beeindruckender ist der Hub: montiert man das Pinch direkt ohne Karabiner, hat man mit einem Schlag mindestens 10 cm, je nach Gerät sogar bis zu 15 cm größere Schritte zur Verfügung. Der Hub ist derart groß, dass kleinere Personen gar nicht bis zum Anschlag durchziehen konnten. Selbst mit der bauartbedingt hoch stehenden Seilbrücke eines Baumpflegegurts war richtig viel drin. Wow.

In der Praxis heißt das: geübte Seilkletterer können beim Aufstieg viel größere Schritte machen und kommen schneller ans Ziel. Hier spielt das Pinch den extrem niedrigen Einbindepunkt voll aus.

Hervorragender Hub trotz hoher Baumpflegegurt-Seilbrücke: das Pinch spielt seine Stärken aus.

Zur Veranschaulichung der niedrigen Einbauhöhe siehst du unten das Pinch im Vergleich mit dem ISC A-B (links) und Grigri+ (rechts). Da diese einen Karabiner benötigen, wird die Konstruktion länger, was Spielraum und Hub beim Aufstieg verringert.

Edelrid Pinch versus A-B (links) und Grigri+ (rechts): deutlich geringere Einbauhöhe bedeutet mehr Hub.

Beim Aufstieg fiel allen Testern im direkten Vergleich zum Grigri+ auf, dass das Pinch “irgendwie direkter greift”, wie es ein Tester ausdrückte. Manche Geräte kippen bauartbedingt etwas bei Belastung und man landet beim Hineinsitzen tiefer. Das Pinch greift hier sehr unmittelbar, was zu mehr Direktheit und Hub führt.

Kleiner Wermutstropfen: das Pinch muss ebenso wie die Grigris zur Montage vom Gurt genommen werden. Es kann also nicht wie bei teuren Geräten fest mit dem Gurt verbunden bleiben, was eine zusätzliche Gefahr des Herunterfallens birgt. Allerdings gibt es in dieser Preisklasse keinen einzigen Halbautomaten mit diesem Feature. Eventuell lässt sich in die (vergleichsweise sehr große) Öse des Pinch unser Tool Leash befestigen für vorsichtige Anwender – grundsätzlich scheint sie dafür geeignet.

Abseilen

Das Abseilen mit dem Pinch gestaltete sich im positiven Sinne wenig spektakulär: das Gerät verrichtet die Arbeit ohne große Auffälligkeiten. Dosierung und Sensibilität sind typisch für solche Kompakt-Geräte. Bei Hebeln dieser Länge (Pinch 8 cm, Grigri+ 10 cm) und kleinen Bremsnocken braucht man beim Abseilen stets ein feineres Händchen. Der Hebel des Pinch wirkt zwar robuster als der vom Grigri, allerdings liegen die Finger beim Abseilen näher am Seil, was im Direktvergleich eine Spur weniger komfortabel bewertet wurde.

Die Paniksicherung ist ausgewogen und spricht im mittleren Bereich an. Sehr gut: wie beim Grigri+ muss man zum Zurückstellen der Paniksicherung einfach den Hebel loslassen und das Gerät geht ruckfrei in die Ausgangsstellung zurück – gegenüber dem deutlich teureren Megawatt eine Verbesserung, denn dort muss die ausgelöste Paniksicherung manuell zurückgestellt werden.

Braucht bauartbedingt ein feineres Händchen, ansonsten problemlos: Abseilen mit dem Pinch

Der große Unterschied zu anderen Geräten beim Abseilen macht mal wieder die sehr niedrige Einbauhhöhe aus (bei direkter Montage). Gerade kleine Personen freuten sich, dass das Pinch nicht wie sonst üblich beim Abseilen in Kopfhöhe hängt oder gar herumhängende Haare frisst. Sie empfanden eine spürbar bessere Kontrolle, auch durch die größere Nähe zum Gurt – es schlabbert weniger herum und alles wirkte direkter.

Das gilt auch für die Seilführung: beim Abseilen läuft das Seil frontal aus dem Pinch (über eine Nut mit Rillen) und nicht wie bei den Grigris über eine seitliche Kante. Laut Edelrid soll das zu weniger Seilkrangeln führen. Bei solchen Führungen darf man nach unserer Erfahrung mit der Bremshand aufmerksamer sein, und weil das Pinch einen herausragenden Seildurchlauf hat, gilt das gerade auch hier. Edelrid empfiehlt für das sichere Abseilen eine zusätzliche Karabiner-Umlenkung im Bereich der Bremshand.

Grundsätzlich ist – wie erwähnt – das Abseilverhalten des Pinch gerätetypisch. Die “Großen” wie Petzl ID, Megawatt und insbesondere ISC A-B sind hier deutlich komfortabler und feiner dosierbar, kosten aber zuweilen das Doppelte. Edelrid gibt für das Pinch eine Arbeitslast bis 120 kg an – auch hier haben die Großen mehr Reserven. Grundsätzlich empfehlen wir derart kompakte Geräte für Personen unter 80 Kilo – die Erfahrung zeigt, dass die Kontrolle bei hohem Gewicht schwieriger wird.

Kombination und Umbau mit Bruststeigklemme

Viele Seilkletterer wählen den effizienten Aufstieg per Bruststeigklemme und bauen erst erst oben auf das Abseilgerät um (unsere bevorzugte Methode). Dabei haben viele zu kämpfen mit dem Bewegungsablauf beim Ausbau: Aufstehen, Bruststeigklemme auf, Seil mit dem Gerät anziehen, reinsetzen.

Das Pinch präsentierte hier eine faustdicke Überraschung: durch den niedrigen Einbindepunkt und das direkte Ansprechverhalten funktioniert der Umbau mit etwas Übung ganz ohne Seil-Anziehen. Man benötigt also einen Schritt weniger: aufstehen, Bruststeigklemme öffnen und direkt ins Gerät setzen. Funktionierte sogar mit der eher hohen Brücke eines Baumpflegegurts, siehe Video.

Beim Umbau von Bruststeigklemme auf Pinch muss das Seil nicht angezogen werden – man kann sich direkt reinsetzen.

Anwendungsgebiete

Wir finden das Pinch für das aktive Seilklettern (z.B. Geocacher, Industrie etc.) besonders gut geeignet, hier zeigt es seine Stärken. Da das Seil gut durchs Gerät gleitet, würden wir Einschränkungen machen bei Seilvorstiegen mit dem Kurzseil. Hier setzen sich Kletterer oft langsam ins Seil, was beim Pinch zum Durchrutschen und unnötigen Irritationen führen kann – denn eigentlich macht man alles richtig und muss nur mit mehr Schmackes belasten. Wir kennen dieses Thema auch mit dem Grigri im Kurzseilsystem.

Gespannt waren wir auf die Meinung von Sportkletterern und Alpinisten, die von Skepsis bis zu Begeisterung reichte. Hier spielt das Seilhandling eine überragende Rolle, und tatsächlich läuft das Sicherungsseil im Toprope/Vorstieg in beide Richtungen enorm gut durch das Pinch, für uns gefühlt nochmal besser als beim Grigri. Geteilte Meinung erzeugte die große Nähe zum Gurt beim Direkteinbinden: manche lobten die super Kontrolle, auch durch die pistolenartige Geräteform. Andere wollten das Gerät wie gewohnt lieber mit Karabiner etwas höher haben für mehr Flexibilität. Alpinisten lobten die vierfachen Einbaumöglichkeiten am Standplatz.

Da Sportkletterer das schnelle Öffnen der Grigris gewohnt sind, wurde auch die etwas umständlichere Öffnungstaste des Pinch diskutiert. Sportkletterer waren sich einig, dass der Mechanismus Gewöhnung braucht.

Da das Pinch im Gegensatz zu den Grigris eine Industriezulassung hat, dürfen sich auch Industriekletterer und Baumpfleger freuen. Hier dürfte es vor allem Anwendung finden in Kurzseilsystemen, als verstellbarer Seilkürzer oder im SRT Bereich. Größtes Manko sehen wir derzeit bei der 10,5 mm Seil-Obergrenze. Was für Geocacher unwichtig ist (die klettern fast ausschließlich an 10,5er Seilen oder darunter), sieht in der Industrie ganz anders aus. Dort sind 11 mm Seildurchmesser Standard, und das Pinch wäre offiziell dafür nicht geeignet.

Da beim Pinch die Mechanik hinter dem Hebel offen/sichtbar ist, wären wir vorsichtig für den Einsatz in starken Dreckumgebungen wie Speleo. Edelrid betont, die Mechanik absichtlich offener gestaltet zu haben, um Schmutz besser entfernen zu können.

Fazit

Im Test hat das Edelrid Pinch sich als gelungener Halbautomat präsentiert mit Stärken insbesondere beim Seilklettern. Herausragendes Merkmal ist die direkte Einbindung ganz ohne Karabiner in den Gurt, was Vorteile bringt in vielen Situationen. Zwar benötigt das Handling etwas Eingewöhnung, die positiven Eindrücke überwiegen aber. Das gilt auch für den Preis: 100 Euro sind eine echte Ansage. Das Pinch ist damit der preiswerteste uns bekannte Halbautomat mit (abschaltbarer) Paniksicherung; das Petzl Grigri+ liegt bereits bei 120 Euro.

Sportkletterer dürfen sich besonders freuen auf 2024, denn neben dem Edelrid Pinch wird Petzl mit dem Neox (130 Euro, ohne Paniksicherung) einen weiteren Halbautomaten ins Rennen schicken. Dort wird der Bremsnocken durch eine Rolle ersetzt, was gute Sportklettereigenschaften bei Seilein- und ausgabe verspricht.

Selbstverständlich werden wir hier einen Test nachreichen, und bei unseren Kursen stehen sowieso stets alle Geräte zur Verfügung, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann.

Pinch Pro

  • bei Montage ohne Karabiner längster Aufstiegs-Hub aller getesteten Geräte
  • extrem guter Wirkungsgrad
  • sehr geringes Nachwippen beim Aufstieg
  • sehr gut geeignet für kleine Personen mit wenig Reichweite
  • Montage mit und ohne Karabiner möglich
  • gut funktionierendes Override
  • Panikfunktion dauerhaft abschaltbar
  • erfüllt Industrienorm und ist dort einsetzbar
  • sehr gute Preis/Leistung

Pinch Con

  • Hebel etwas nah am Seil
  • Öffnen und Schließen (zu Beginn) etwas hakelig
  • knapper oberer Seildurchmesser für Industrieanwendungen
  • muss (wie alle Geräte dieser Preisklasse) zur Montage vom Gurt genommen werden
  • Nur Ovalkarabiner/Belaykarabiner sinnvoll, HMS Karabiner können verkanten
  • kein Wirbel montierbar

Technische Daten

  • Gewicht Testgerät 235 g
  • Wirkungsgrad* 63 % (Platz 1 aller getesteten Geräte)
  • Arbeitslast bis 120 kg
  • Hebellänge ca. 8 cm
  • für Seile 8,5 – 10,5 mm (Sport) und 10 – 10,5 mm (Industrie)
  • erfüllt EN 15151 Sport und EN 12841 Industrie
  • Preis: 100 Euro

Lieferbar ab Anfang Mai 2024 in unserem Shop.

* Der Wirkungsgrad gibt an, wie viel Prozent der aufgewendeten Kraft ich beim Aufstieg tatsächlich nutzen kann. Getestet mit Zugkraft-Meßgerät, geoclimbing Ultimate pro Seil 10,5 mm, 22 °C, 55 % r.F. Mittelwert aus 5 Zugversuchen, 0,3 m/s. Mehr zum Wirkungsgrad findest du in diesem Vergleichstest.

Die geoclimbing Test Ethik

Wir lassen uns niemals ein Produkt “zum Testen und Behalten” schenken. Dies ist leider eine häufige Praxis von Absahnern, die dafür einen geschönten Testbericht liefern. Wir glauben, dass das niemandem hilft. Für möglichst hohe Unabhängigkeit

  1. kaufen wir das Testprodukt
  2. schicken wir das Testprodukt nach dem Test zurück, sollte es uns gestellt worden sein
  3. verschenken wir es auf unseren Kursen, sollte der Hersteller das Testprodukt nicht zurück haben wollen

2 Kommentare

  1. Katrin Lange

    Klingt sehr interessant. Ich hoffe wir können Anfang April beim Advanced Kurs schon testen!

    • Robert

      Also was Lieferzeiten anbelangt spricht Edelrid “sicher” von Anfang Mai. Man ist derzeit aber angestrengt, das Gerät früher auf den Markt zu bringen, und eventuell ist das schon Mitte/Ende März. Auf jeden Fall ist unser Kontingent schon fertig in der Pipeline.

Einen Kommentar abschicken