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Warum Klettercaches naturverträglicher sind
T5 Klettercaches werden sowohl von einigen Reviewern als auch Grundstückseigentümern als besonders schädlich betrachtet. Wir glauben: das Gegenteil ist der Fall. T5 Klettercaches sind naturverträglicher als gewöhnliche Geocaches, denn
- sie werden nur von 10 Prozent der Geocacher besucht. Die meisten Geocacher klettern überhaupt nicht
- sie erzeugen nur 10 Prozent des Verkehrs: während bei gut besuchten Standard-Dosen richtige Cacherautobahnen durchs Unterholz entstehen, findet man das bei T5 Dosen extrem selten. Der Schaden an Boden und Vegetation ist erheblich geringer
- sie sorgen für weniger Störung: da Klettercaches so selten besucht werden (etablierte Dosen meist unter einem Dutzend Mal pro Jahr), findet erheblich weniger Wildtier-Störung statt
- sie werden mit der gleichen naturschonenden Ausrüstung und Technik beklettert wie die der Baumpfleger
- kletternde Geocacher sind naturverbundener und besser ausgebildet. Sie müssen für ihren Sport einen weit größeren Aufwand betreiben, etwa durch Kurse oder Ausrüstung, entsprechend intensiver setzen sie sich mit der Natur auseinander
- kletternde Geocacher haben – nicht ganz uneigennützig – oft ein sensibles Gespür für Natur- und Baumschäden und sehen Dinge, an denen ein normaler Cacher achtlos vorbeiläuft
geoclimbing setzt sich seit je her ein für hohe Naturverträglichkeit und – verbundenheit beim Klettern. T5 Geocacher sind Natursportler!